Die Lehrer der VS Großmürbisch, VS Inzenhof und VS Heiligenbrunn haben das E-Auto im Rahmen des Klimaschulenprojektes getestet. Die Schüler haben die Vorteile der Ökomobilität kennengelernt, sie haben aber auch die Erfahrung gemacht, dass die geräuscharme Fahrweise der E-Autos ungewohnt ist und besondere Aufmerksamkeit beim Straßenverkehr von ihnen verlangt!
Im Zuge des Klimaschulenprojektes und anlässlich des Welttierschutztages hat die VS Inzenhof zusammen mit den Vorschulkindern des Kindergartens am 5. Oktober 2017 den Bauernhof der Familie Kurta in Inzenhof besucht. Eines der Ziele des Projektes „Alles im Überfluss?! – Energieeffizienz, Konsum, Regionalität“ Beispiele den Kindern zu zeigen, wie man in den ländlichen Gebieten einen intakten und sauberen Lebensraum bewahrt, aber gleichzeitig die Zukunft für die nächste Generation sichert und Arbeitsplätze schafft. Familie Kurta erzählte den Kindern und ihren Begleitern interessante Details über die Arbeit auf einem Bauernhof und über die Haltung der Tiere.
Die Klima- und Energiemodellregion "Das ökoEnergieland" ist bemüht, ein Angebot für Elektro-Mobilität zu schaffen (E-Auto-Verleih, Car-Sharing, etc.). Bevor dieses Angebot jedoch langfristig umgesetzt wird, können die Gemeinden der Modellregion einige E-Fahrzeugmodelle testen.
Die ersten Testfahrten fanden im Juli 2017 mit einem BMW i3 statt, welchen die Firma Kohla-Strauss GmbH für zwei Wochen den ökoEnergieland-Gemeinden zur Verfügung gestellt hat. Diese Testaktion ist auf sehr großes Interesse gestoßen.
Die Serie der Elektromobilitäts-Testfahrten wird im Herbst 2017 mit einem Kia Soul EV weitergeführt!
Ein großer Dank gilt der Energie Burgenland, welche dieses Auto für Testzwecke zur Verfügung gestellt hat!
Am ersten Herbsttag nahm die Volksschule Inzenhof unter der Führung von VL Katrin Kedl im Zuge des Klimaschulenprojektes „Alles im Überfluss?! – Energieeffizienz, Konsum, Regionalität“ bei der Weinlese bei Familie Horvath/Pail teil. Bei herrlichem Wetter marschierten die Kinder von der Schule Richtung Weingarten. Im Sinne ihrer Tradition wurden die SchülerInnen von den tüchtigen Kindergartenkindern begleitet. Bei Familie Horvath/Pail angekommen wurden sie freundlich in Empfang genommen, es wurde ihnen alles über die Weinlese, über die Herstellung von der regionalen Produkten wunderbar erklärt und danach starteten sie voller Freude mit der Arbeit.
Regionale Produktion wurde hier ganz deutlich erkundet, erfahren und auch verkostet. Trauben kann ich essen und auch als Saft trinken! Nach der Arbeit gab es eine leckere Jause. Natürlich durfte auch das Spielen in Pascal's Garten nicht zu kurz kommen.